Winter-Elster, 3.-5. Dezember 2004

Schade, daß Jan sich den Knöchel verknackst und Steffens Sohn Fieber hat. Aber Bernhard und ich sitzen im Schienenbus, der sich im Tal an der Weißen Elster entlang schlängelt. Sehnsüchtig sitzen wir am Fenster und betrachten den recht gut gefüllten Fluß. Wir freuen uns riesig auf die vor uns liegenden drei Paddeltage - und natürlich auf das zügig fließende Wasser! 

In Wünschendorf müssen wir den Weg zum Wasser etwas suchen. Über die historische Holzbrücke hinweg, dann noch über einen Weidezaun - hier, an der Mündung der Weida, sieht es gut aus. Die Faltboote - mein Klepper T9 und Bernhards Pouch E65 - sind erfreulich schnell aufgebaut, noch Neo an und Paddeljacke, Gepäck ins Boot - und ab geht's. Die beachtliche Strömung nimmt uns mit, die Landschaft fliegt vorbei. Bald schießen unsere Boote eine kleine Stufe runter, nicht weit danach rauscht es wieder: Ist das jenes im DKV-Wasserwanderführer erwähnte fahrbare Wehr? Oder war das Wehr die gerade gefahrene Stufe gewesen? Egal: Ich steige lieber aus, um mir die Stelle anzusehen. Bernhard fährt vor, gleich links ins schöne Kehrwasser, holt den Fotoapparat raus - und kann meine rasante Abfahrt wohl nicht schnell genug mitziehen...ist jedenfalls etwas unscharf. 

Die nächste Herausforderung ist die Slalomstrecke der Geraer Kanuten, wo wir schon mal rückwärts paddeln müssen, um durch Seilfähre das Boot seitlich zu versetzen. Leider hat Bernhard die Hände da wohl am Paddel, und nicht am Fotoapparat...also kein Bild... 

Nach gerade mal einer Stunde und 15 Minuten  haben wir die 10 km von Wünschendorf bis zum Geraer Wehr zurückgelegt. Genug Zeit also beim Umtragen für eine gemütliche Pause bei heißem Tee aus der Termoskanne. Wir haben wohl die Fließgeschwindigkeit unterschätzt. Vorsichtshalber sind wir nicht in Berga gestartet, weil wir in Bad Köstritz übernachten wollen und uns die 30 km für die kurzen Tage Anfang Dezember zu weit erschien. Doch der Fluß ist sehr schnell. Wir haben also reichlich Zeit, mehr, als wir dachten. 

Hinter Gera wirkt die Weiße Elster etwas kanalisiert, fließt aber weiter flott über Sohlschwellen und bildet etliche Schnellen. Über die Stufe an der Brücke in Gera-Milbitz mogelt sich Bernhard weit rechts - und setzt hart auf. Ich fahre deshalb ganz links, und komme gut durch. Dann der absolute Höhepunkt: Die schäumende Schwallstrecke hinter der Autobahnbrücke. Da bin ich vor zwei Jahren gekentert, bei Niedrigwasser. Also, sicher ist sicher: Ich schaute mir das diesmal lieber erst vom Ufer aus an. Bernhard stürzt sich mutig in die Fluten, dreht ins Kehrwasser und schafft es anschließend sogar noch, die Kamera ruhig zu halten, als ich nachkomme. Glücklich geschafft! 

Nach insgesamt 3,5 Stunden sind wir am Tagesziel. In Köstritz setzten wir am Wehr aus und können in einem Garten von Freunden übernachten. Drei Supermärkte in unmittelbarer Nähe, diverse Fleischfachgeschäfte und Bäcker sowie eine nette, kleine, sehr preiswerte Kneipe lassen auch wirklich keinen kulinarischen Wunsch unerfüllt. Auch Bernhards Selbstbau-Holzkocher kommt so richtig zum Zug, wenn auch "nur" für den Glühwein am abendlichen Lagerfeuer und den Tee am folgenden Morgen. 

Am nächsten Tag hat der Fluß mindesten 10 cm mehr Wasser im Bett, uns ist das recht. Die kleinen Sohlschwellen auf den folgenden Kilometern machen richtig Spaß. Das Wehr bei Crossen läßt sich ganz gut umtragen, danach folgt ein sehr schöner, unberührt und wild wirkender Flußabschnitt. Bäume liegen im Fluß, denn das Wasser darf hier das Ufer abspülen. 

Am nächsten Wehr in Wetterzeube hätten wir die Boote wohl besser über die Fischtreppe heben sollen, statt sie über Land zu schleppen. Als das geschafft ist, schenken wir uns selbst eine Tafel Schokolade

Die Steinschüttung in Haynsburg sorgt dann noch mal für etwas Wildwasserfeeling - also rein ins schäumende Wasser. Boot und Paddel beherrschen wir dabei tadellos, mit der neuen Kamera klappt's leider noch nicht so recht. So kommt der spannende Moment nicht optimal aufs Bild. Aber immerhin ist Bernhard's Boots-Hinterteil und von meinem die Spitze noch drauf. Das Gelände der Zeitzer Kanuten an diesem Ort gefällt uns, also bleiben wir die Nacht hier. Es wird ein großes Lagerfeuer...und die Nacht danach seeehr frostig. Wie schön, warme Winterschlafsäcke mit zu haben. Morgens klappert das gefrorene Wasser im Wassersack. Wir sitzen leicht fröstelnd beim kurzen Frühstück - da kommt doch ein vielleicht 14- oder 15-jähriges Mädchen in kurzen Neoshorts angelaufen, um im Slalomboot zu trainieren - brrrr... Jedenfalls zeigen uns die Zeitzer Kanuten noch, wie man sich kreuz und quer - ohne umzukippen! - durch die Wellen schlängelt. Wir aber ziehen es vor, nur einmal mit dem Bug in die Strömung zu stechen, stromab zu drehen und uns mitreißen zu lassen. 

Der Fluß wird bald ruhiger, die Wintersonne meint es gut mit uns. Das Wehr kurz vor Zeitz wird jedoch die erste Herausforderung heute. Und danach liegen auch noch einige schöne Klamotten im Fluß: Bei Bernhard kracht es ordentlich, ich habe wieder Glück. 

Im Boot lümmelnd, die Boote nebeneinander liegend und zusammen gedockt, machen wir ein Picknick im Boot, schälen halb erfrorene Mandarinen und Bananen. Lassen uns dabei gemütlich mit der Strömung aus der Stadt heraustreiben und warten auf das Wehr, das nicht kommt. Da rauscht es wieder vor uns - also schnell auseinander und im Zickzack der Stromzunge folgend durch das Wildwasser. Kleiner Adrenalinschub... aber gut, daß derzeit so viel Wasser den Fluß runtergeht. Sollte das das Wehr gewesen sein??? 

Das nächste Wehr (hinter der Eisenbahnbrücke) ist jedoch real - leider. So geschwitzt, wie da, haben wir wohl die ganze Zeit nicht...

...was uns veranlaßt, gleich am nächsten Wehr kurz vor Bornitz auszusetzen, zusammenzupacken und das Stückchen zum Bahnhof zu laufen. Zum Umtragen haben wir heute keine Lust mehr. Mit einem gemütlichen Picknick am Bahnhof  lassen wir die Tour ausklingen. Drei Paddeltage auf einem Fluß, der - bis auf die letzten beiden Wehre - wirklich Spaß gemacht hat. Und uns vergessen lassen hat, daß es eigentlich Winter ist. 

Beim Umsteigen auf dem Bahnhof in Gera kaufe ich das Kanumagazin. Wir schlagen es auf und lesen: "Es ist Herbst. Bald Winter. (...) Traurige Paddler motten ihre Boote ein. Clevere Paddler kaufen sich Sonnencreme und ein Flugticket nach Thailand." Bernhard und ich schauen uns an, grinsen und denken das gleiche. Natürlich kann man ein Ticket nach Thailand kaufen. Oder Trübsal blasen. Man kann aber auch...aber das haben wir ja gerade erzählt. 

Es hat schon seinen eigenen, ja ganz besonderen Reiz: Die kahlen Bäume am Ufer, die milde, tief stehende Wintersonne. Der dichte Nebel am Abend, das wärmende Lagerfeuer. Der wohlig warme Schlafsack in der frostklaren Luft. Der Rauhreif am Morgen auf Zelt, Boot und Wiese...der Dampf, der aus der Thermoskanne aufsteigt.... 

Und das findet man nicht in Thailand.

 

Flußbeschreibung der Weißen Elster von Berga bis Bornitz

Der Abschnitt oberhalb von Berga scheint für Wanderpaddler wenig empfehlenswert zu sein. Nach den zur Verfügung stehenden Informationsquellen und Berichten von Freunden, die dort schon gepaddelt sind, gibt es dort zahlreiche Wehre und auch länger Treidelstrecken (vgl. Jübermann-Karte, DKV-Gewässerführer für Ostdeutschland, [www.ronneburg.de] , dann auf "Wandern" klicken).

Ein besonders schöner Abschnitt für Wanderpaddler ist dagegen die Stecke Berga bis Haynsburg, etwa 47 km. Zwischen Berga und Gera fließt die Weiße Elster durch eine sehr ansprechende, bergige Landschaft, an manchen Stellen auch mit felsigen Steilufern. Zwischen Gera und Köstritz ist der Fluß eingedeicht und begradigt, aber trotzdem mit netter Strömung. Nach Köstritz naturbelassener. Die sechs Wehre zwischen Berga und Haynsburg lassen sich recht gut umtragen. Ein Bootswagen ist sinnvoll.

Hinter Haynsburg kommen einige schwierig zu umtragende und z.T. nicht ungefährliche Wehre.

Der Fluß ist im von uns befahrenen Abschnitt bis Bornitz (hinter Zeitz) meist sehr spritzig und stellenweise anspruchsvoll, wobei die Strömung tendenziös flußab nachlässt. Es gibt einige Stellen, die mit WW I bewertet werden können, vielleicht einige wenige Stellen auch ein wenig schwerer, da bei geringem Pegel verblockt (Hindernisse im Wasser) mit recht hoher Strömungsgeschwindigkeit. Die Stellen sind kurz und lassen sich demnach bei Bedarf umtragen.

Die Verkehrsanbindung ist super, die Bahnlinie geht parallel zum Fluß. Wir würden den Fluß Anfängern nicht empfehlen. Für einen sichere Befahrung sollte man den Fluß lesen können, außerdem grundlegende Paddeltechniken wie z.B. Kehrwasser fahren oder Seilfähre rückwärts beherrschen. Manche (wenige) Wehre haben nur geringen Rückstau!

Die Weiße Elster hat die meiste Zeit im Jahr einen so geringen Wasserpegel, daß eine Befahrung schwierig ist. An einigen mit Steinen durchsetzten Schnellen oder Sohlschwellen besteht dann die Gefahr der Grundberührung und - durch die schnelle Strömung - auch einer Kenterung (Ist mir bei der ersten Befahrung passiert: www.faltboot.de. Bei einem Pegel von 105 cm in Straßberg , ca. 175 cm in Greiz und 70 cm in Kleindalzig lief ich einige Male auf Grund und blieb auch in der Stromschnelle an der Autobahnbrücke Gera hängen. Ca. 10 cm mehr Wasser im Fluß wirkten sich bei einer späteren Befahrung schon sehr positiv aus.

Bei der hier beschrieben Tour vom 3. - 5. Dezember 2004 hatten wir etwa folgende Wasserpegel: Straßberg 127 cm, Elsterberg 77cm, Greiz 193 cm, Gera-Langenberg 52 cm, Kleindalzig 80 cm, am 4. 12. sogar noch 10 - 20 cm mehr - also paradiesische Verhältnisse. Aber selbst da mußten wir sehr aufmerksam fahren, sonst rumpelte es doch (ist uns einige Male passiert, zum Glück ohne Folgen). Nach ausgiebigen Regenfällen steigt der Pegel jedoch oft sprunghaft an. Im Winter und Frühjahr sind die Chancen auf einen guten Pegel am größten. Also Pegel verfolgen und spontan entscheiden!

Pegelangaben findet man hier:
[www.umwelt.sachsen.de]
[www.wetteronline.de]
[ammer.geogr.uni-jena.de]

Zeltmöglichkeiten findet man an vielen Stellen am Fluß, besonders schöne einsame Stellen zwischen Berga und Wünschendorf. In der Nähe der Stadt Gera wird es schwieriger. Angeblich sollen bei den Kanuten in Gera Übernachtungsmöglichkeit bestehen (siehe [www.wanderpaddeln.de] ). Zwischen Gera und Köstritz ist es schwierig, direkt am Flußufer zu zelten, da der Fluß dort eingedeicht ist, da ist meistens wenig Platz. Möglicherweise geht es an manchen Stellen jenseits der Deiche. Unterhalb von Bad Köstritz gibt es wieder schöne wilde Zeltmöglichkeiten. Günstig erscheint mir z.B. der Bereich gleich hinter der Eisenbahnbrücke, direkt hinter der Stadt. Dort sind - zur Zeit nicht genutzte - Grasflächen vor den Deichen. Und die Einkaufsmöglichkeiten sind trotzdem weniger als 1 km entfernt. Sehr empfehlen können wir die Übernachtungsmöglichkeit in Haynsburg von den Zeitzer Kanuten.

Weiter empfehlenswerte Internetseiten zum Fluß:
[www.rz85.de]
[www.blaues-band.de]


Weitere Hinweise zum Abschnitt Berga - Bornitz:

Berga (km 141,9)
Von Bahnhof flußab einige 100 m Richtung Straßenbrücke laufen, dort ist Platz zum Bootsauf-bau einsetzen.

Wehr Clodramühle (km 137,9)
Hier haben wir die Boote immer einfach rechts über einen wenige Meter breiten grasbewachsenen Damm gezogen. Das Wehr sind wir nie gefahren.

Wehr Wünschendorf (km 132,4)
Läßt sich links gut umtragen (evtl. Bootswagen). Möglicherweise läßt es sich hier besser einsetzen als weiter stromab an der historischen Holzbrücke, wenn man hier startet. Wir haben hier im Ort einen Lebensmittel-Markt gesehen.

Das im DKV-Führer bei km 126 angegebene "fahrbare Wehr" haben wir nicht als Wehr registriert. Irgendwo in dieser Höhe ist erst eine fahrbare Stufe bzw. Sohlschwelle und wenig später eine kleiner Abbruch, vermutlich WW I. Dort Vorsicht, besonders bei Niedrigwasser. Wir sind links gefahren.

Slalomstrecke der Geraer Kanuten
Einige Sohlschwellen kurz hintereinander mit versetzt liegenden Durchfahrten. Um diese zu erwischen mußten wir das Boot rückwärts paddelnd seitlich versetzen. Hat aber Spaß gemacht!

Wehr Gera (km 122,4)
Problemlos links zu umtragen, ca. 100 m. Bootswagen ist gut einsetzbar.

Schwallstrecke Autobahnbrücke (km 116,4)
Bei Niedrigwasser verblockt, bei ausreichendem Pegel fahrbar. Wir sind oben immer links von der Mitte eingefahren, dann meist der Hauptströmung nach rechts gefolgt und da aus der Schnelle ausgefahren. Oder aber links geblieben und dort ins Kehrwasser - bei Niedrigwasser aber auch schon saftig gekentert....

Sohlschwelle Brücke Gera Milbitz
Anschauen. Bei nicht zu starker Strömung (pegelabhängig) kann man rückwärtspaddelnd an der Kante seitlich versetzen und dabei gucken. Läßt sich aber auch schön von der Brücke aus ansehen. Links ging es letztens ohne Grundberührung (rechts nicht), aber Vorsicht, bei der Durchfahrt nicht gegen den Brückenpfeiler drücken lassen.

Wehr Bad Köstritz (km 111,4)
Rechts umtragen (evtl. Bootswagen), aussetzen kurz hinter der Brücke oder darunter. Drei Supermärkte (zwei ca. 100 m von der Aussetzstelle), andere nette Lebensmittelgeschäfte nicht weit im Ort. Ca. 150 m zur netten historischen und sehr preiswerten Kneipe "Frosch".

Wehr Krossen (km 104,4)
Bei nicht zu hohem Wasserstand rechts über die Fischtreppe umtragen. Aber Vorsicht: Rutschgefahr! Geht das nicht, wird das Umtragen etwas mühsamer, vor allem das Einsetzen.

Steinschütte Haynsburg
Bei ausreichend Wasser gut fahrbar, die Durchfahrt wird durch die Slalomstangen auch von oben ganz gut markiert. Läßt sich sonst rechts gut umtragen. Dort sehr schöne Zeltmöglichkeit (auch Bungalows) mit Lagerfeuerstelle der Zeitzer Kanuten. Tel. Bootshaus (Freitag Abend?) 03441-250342 oder Holger Traude privat 03441-271709.
Die Tour kann hier auch gut beendet werden, dann links aussetzen (evtl. auch einige 100 m weiter an der Straßenbrücke?). Der Bahnhof ist in unmittelbarer Nähe.

Wehr kurz vor Zeitz (km 91,4)
Schwierig zu umtragen. Wir sind rechts in dem Mühlgraben eingefahren und gleich links vor den geschlossenen Toren des Mühlgrabens an der Floßgasse angelegt (Vorsicht Strömung in die Floßgasse, diese hat einen möglicherweise gefährlichen Rücklauf!). Haben dann die Boote über die Betonkante neben der Floßgasse gehoben, was schützendes (Baumarktfolie) auf die Betonkante gelegt (Handtuch geht auch). Dann ist einer von uns rüber auf die andere Seite, hat die Bootsleine festgehalten und gezogen, der andere hat das Boot auf der Folie über die Kante zwei Meter die Mauer runter ins Wasser geschoben und das Bootsheck dann - während der andere mit der Leine am Bug zog - hinterher geworfen. Leine gut festhalten, starke Kehrwasserströmung!
Achtung bei der Weiterfahrt: Unmittelbar hinter dem Wehr liegen einige Felsbrocken im Fluß und es strömt ordentlich.
Nach DKV-Führer soll das Wehr links umtragen werden. Das ist aber wohl nur weiträumig möglich, da dort eine schmale Flutrinne aus Beton ist.

Das in manchen Karten und Beschreibungen (DKV-Gewässerführer für Ostdeutschland, Karte: [www.sachsen-anhalt.de] ) angegebene Wehr in Zeitz (km 89,4) haben wir nicht gesehen. Irgendwo am Ortende oder kurz dahinter war aber noch mal eine schöne Wildwasserstrecke - vielleicht war das mal das Wehr?

Wehr hinter Zeitz (km 85,4, hinter Eisenbahnbrücke)
Ziemlich mühsam zu umtragen. Links aussteigen, schwierig, da steiles Ufer, Boote also da hoch schieben. Boote dann ca. 50 oder 100 m durch eng stehende Bäumchen manövrieren, dann wieder über die mit Brombeeren bewachsene Kante des Steilufers schieben (geht ganz gut, wenn einer oben und einer unten steht) auf eine Sandbank. Da kann man ganz gut Einsetzen. Bei Hochwasser, wenn die Sandbank überschwemmt ist, wird das Einsetzen möglicherweise problematisch....

Wehr Bornitz (km 81)
Läßt sich ganz gut links umtragen, beim Einsetzen muß man evtl. über ein paar aufgeschüttete Steine steigen. Wir haben hier die Tour beendet: Viel Platz zum Boote abbauen (Wiese) und befestigter

 

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